Heute war für mich wieder mal ein euer Klettersteig an der Reihe. Es wurde der Falkensteig Klettersteig hoch über den Falkertsee.Parken kann man dazu direkt am Falkertsee. Der Zustieg zum Klettersteig erfolgt über den da folgenden Steig. Der Zustieg zum Klettersteig ist gut beschildert. Auch die Einstiegstafel ist kaum zu übersehen. Der Falkensteig wurde wirklich spannend aber auch etwas Kräfteraubend durch die Südwand des 2308 Meter hohen Falkert geführt. Nur in der überdachten Rinne gleich nach dem Einstieg sind einige Tritthilfen angebracht. Dies ist auch gleich die erste Schlüsselstelle des Klettersteiges. Der Steig führt teils recht ausgesetzt den Fels hinauf. Zwischen den steilen Wandstellen gibt es auch einige Grasbänder, die etwas Erholung bieten. Natürlich haben diese Gradbänder den Nachteil, dass im Anschluss der Fels immer etwas rutschig ist.Kurz vor der letzten Schlüsselstelle, einen kurzen überhängenden Abstieg in D gibt es eine Seilbrücke mit herrlichen Tiefblick. Bei dieser letzten überhängenden Stelle kommen die Arme nochmal so richtig zum Einsatz. Hat man den Überhang geschafft geht es nur mehr einige Meter bis zum Ausstieg. Ein herrlicher Klettersteig der besser nur von geübten Klettersteiggehern in Angriff genommen werden sollte. Ein Notausstieg aus dem Klettersteig ist nämlich nicht vorhanden.Vom Ausstieg kommt man in ca. 15 Minuten über Wiesen zum Gipfelkreuz des Falkert. Der Abstieg erfolgte in westlicher Richtung über den Normalweg und wieder zurück zum Falkertsee und zum Auto. Danke auch an die netten Kletterkollegen mit denen ich den Weg zum Gipfel teilen konnte.
Anreise:Es geht von Spittal aus in Richtung Bad Kleinkirchheimund weiter Patergasse. Hier zweigen wir nach Links ab und bald darauf wieder nach Links auf den Falkert.Gleich beim Eingang zum Heidipark wird entlang der Straße geparkt.
Heute war für mich wieder mal ein euer Klettersteig an der Reihe. Es wurde der Falkensteig Klettersteig hoch über den Falkertsee.Parken kann man dazu direkt am Falkertsee. Der Zustieg zum Klettersteig erfolgt über den da folgenden Steig. Der Zustieg zum Klettersteig ist gut beschildert. Auch die Einstiegstafel ist kaum zu übersehen. Der Falkensteig wurde wirklich spannend aber auch etwas Kräfteraubend durch die Südwand des 2308 Meter hohen Falkert geführt. Nur in der überdachten Rinne gleich nach dem Einstieg sind einige Tritthilfen angebracht. Dies ist auch gleich die erste Schlüsselstelle des Klettersteiges. Der Steig führt teils recht ausgesetzt den Fels hinauf. Zwischen den steilen Wandstellen gibt es auch einige Grasbänder, die etwas Erholung bieten. Natürlich haben diese Gradbänder den Nachteil, dass im Anschluss der Fels immer etwas rutschig ist.Kurz vor der letzten Schlüsselstelle, einen kurzen überhängenden Abstieg in D gibt es eine Seilbrücke mit herrlichen Tiefblick. Bei dieser letzten überhängenden Stelle kommen die Arme nochmal so richtig zum Einsatz. Hat man den Überhang geschafft geht es nur mehr einige Meter bis zum Ausstieg. Ein herrlicher Klettersteig der besser nur von geübten Klettersteiggehern in Angriff genommen werden sollte. Ein Notausstieg aus dem Klettersteig ist nämlich nicht vorhanden.Vom Ausstieg kommt man in ca. 15 Minuten über Wiesen zum Gipfelkreuz des Falkert. Der Abstieg erfolgte in westlicher Richtung über den Normalweg und wieder zurück zum Falkertsee und zum Auto. Danke auch an die netten Kletterkollegen mit denen ich den Weg zum Gipfel teilen konnte.
Falken-Klettersteig, Falkert 2308
Tourbeschreibung:
Tourdaten:
Anreise:Es geht von Spittal aus in Richtung Bad Kleinkirchheim und weiter Patergasse. Hier zweigen wir nach Links ab und bald darauf wieder nach Links auf den Falkert. Gleich beim Eingang zum Heidipark wird entlang der Straße geparkt (direkt am Falkert-See).
Schwierigkeit: Zustieg:D 30 MinutenKletterhöhe Kletterzeit:160 hm ca. 2,0 StundenAufstiegshöhe gesamt: Abstieg:400 hm ca. 1,0 Stunden