© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter, Bergwanderführer Natur Aktiv Guide
Mit Gondelunterstützung ging es zur Bergstation. Gleich bei der Rutsche mit
den Reifen beginnt der Rundweg. Erst geht es ca. 100 Höhenmeter abwärts
bis zum Dorf Goldeck.
Ab hier geht es den Forstweg entlang bis zum Ende. Nun folgt man den
leicht ansteigenden Steig bis zur Goldeckhütte, welche einen idealen
Rastpunkt mit toller Aussicht und leckeren Speisen bietet. Nach der
Goldeckhütte wird es kurz etwas steiler bis man am Sattel ist. Das große
Gipfelkreuz des Martennock vor Augen geht es zielstrebig zu diesem ersten
Gipfel.
Mit seinen 18 Metern höhe ist das Gipfelkreuz wirklich atemberaubend.
Nach kurzer Pause folgen wir nun den Weg weiter zum Gipfel des Goldeck.
Dieser Gipfel ist zwar etwas höher, dafür das Kreuz um einiges kleiner. Egal
die Aussicht von hier über Spittal und die umliegende Gegend ist wirklich
toll. Bei schönem Wetter zeigt sich auch der Großglockner in der Ferne.
Für den Abstieg hat man dann mehrere Möglichkeiten. Entweder entspannt,
aber etwas länger über den Forstweg oder den Steig, welcher direkt bei der
ehemaligen Bergstation beginnt. Dieser ist etwas steiler und führt auch
wieder direkt zum Ausgangspunkt „Neue Bergstation“ zurück.
Durst und Hunger braucht man auf dieser Rundtour jedenfalls nicht leiden.
Dafür sorgen die vielen, wirklich bestens geführten Hütten.
Das Goldeck bietet schöne Aussicht und leichte kurze, oder auch längere
Wandermöglichkeiten.
Tourdaten:
Beschreibung:
Martennock u. Goldeck, 2142m
Schwierigkeit: Kondition:
leicht
Aufstieg:
2,0 Stunden
Tourlänge
7,3 Km,
Aufstiegshöhe gesamt:
560 hm
Abstieg:
1,5 Stunden
Anreise:
Die Anreise erfolgt über Spittal zum Parkplatz der
Goldeckbahn. Von Westen kommend bei Lendorf in
Richtung Baldramsdorf abzweigen und weiter zum
Parkplatz. Alternativ mit dem Bus ab Spittal bis Schwaig.
Von Hier in wenigen Minuten zur Talstation.