Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter, Bergwanderführer Natur Aktiv Guide
Made with MAGIX
Die geschichtliche Wanderung führt uns auf einen Teil der ehemaligen Grenzlinie von Italien zu Jugoslawien. Heute zeugen nur mehr die Stellungsbauten von der Grenzlinie. Auf der Soriška planina befindet sich auch ein Schigebiet. Für uns geht es vom Parkplatz zu Fuß erst etwas die Schipiste in südlicher Richtung aufwärts ehe wir nach Westen in Možic abzweigen. Der Weg führt steil durch Laubwald nach oben auf einen Grad zu den ersten Stellungsbauten. Flach gelangt man dann in ca. 15 Minuten auf den Gipfel Možic (1602m) Eine eiserne Kuppel krönt das Haupt dieses Gipfels. Ein Blick in die Gänge und Kammern bis zu der Stahlkuppel sind schon spannend. Sie lassen auch etwas das Leben der Soldaten dort erahnen. Über eine steile Stiege gelangt man in die Stahlkuppel. Das begehen dieser Bauten ist jedoch nur mit Stirnlampe empfehlenswert. Nun geht es weiter in Richtung Süden auf den nächsten Gipfel. Immer das mächtige Massiv des Triglav im Auge. Der Slatnik ist mit 1609 der höchste Gipfel unserer Runde. Ehe wir den Gipfel erreichen geht es noch an einer alten Kaserne vorbei. Das schöne Wetter ermöglicht uns heute einen wunderschönen Ausblick. Immer entlang der Grenzlinie erreichen wir unseren letzten Gipfel in der Runde. Der Lajnar (1549m) ist auch der höchste Punkt des Schigebietes. Wenn man Lust hat kann man noch auf den letzten Gipfel, den Dravh, 1548m, weiterwandern. Wir zweigen jedoch hier ab und wandern die Piste abwärts zum Pass. Hier wird in einer Hütte eingekehrt und gegessen. Das Essen ist super aber es ist, nach dem Verschwinden der Sonne, doch etwas kühl geworden. So geht es nach dem Essen die letzten Meter abwärts zum Auto und dann wieder langsam nach Hause. Eine schöne aussichtsreiche Wanderung mit geschichtlichen Charakter. Im Sommer würde sich anschließend noch ein Besuch des Wocheiner Sees anbieten.

Tourdaten:

Beschreibung:

Slatnik, an der Rappalo-Grenze, 1609m

Schwierigkeit: Kondition: leicht Aufstieg: ca. 2,0 Stunden Tourlänge 6,5 Km, Aufstiegshöhe gesamt: 500 hm Abstieg: ca. 2,0 Stunden
Anreise: Die Anreise erfolgt durch den Karawankentunnel und dann weiter bis Bled. Wir folgen der Straße weiter bis Bohinjska Bistrica. Hier zweigen wir nach Nemški Rovt ab und fahren bis auf den Bohinjsko sedlo Pass. Hier wird geparkt.
Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter - Bergwanderführer - Natur Activ Guide
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Die geschichtliche Wanderung führt uns auf einen Teil der ehemaligen Grenzlinie von Italien zu Jugoslawien. Heute zeugen nur mehr die Stellungsbauten von der Grenzlinie. Auf der Soriška planina befindet sich auch ein Schigebiet. Für uns geht es vom Parkplatz zu Fuß erst etwas die Schipiste in südlicher Richtung aufwärts ehe wir nach Westen in Možic abzweigen. Der Weg führt steil durch Laubwald nach oben auf einen Grad zu den ersten Stellungsbauten. Flach gelangt man dann in ca. 15 Minuten auf den Gipfel Možic (1602m) Eine eiserne Kuppel krönt das Haupt dieses Gipfels. Ein Blick in die Gänge und Kammern bis zu der Stahlkuppel sind schon spannend. Sie lassen auch etwas das Leben der Soldaten dort erahnen. Über eine steile Stiege gelangt man in die Stahlkuppel. Das begehen dieser Bauten ist jedoch nur mit Stirnlampe empfehlenswert. Nun geht es weiter in Richtung Süden auf den nächsten Gipfel. Immer das mächtige Massiv des Triglav im Auge. Der Slatnik ist mit 1609 der höchste Gipfel unserer Runde. Ehe wir den Gipfel erreichen geht es noch an einer alten Kaserne vorbei. Das schöne Wetter ermöglicht uns heute einen wunderschönen Ausblick. Immer entlang der Grenzlinie erreichen wir unseren letzten Gipfel in der Runde. Der Lajnar (1549m) ist auch der höchste Punkt des Schigebietes. Wenn man Lust hat kann man noch auf den letzten Gipfel, den Dravh, 1548m, weiterwandern. Wir zweigen jedoch hier ab und wandern die Piste abwärts zum Pass. Hier wird in einer Hütte eingekehrt und gegessen. Das Essen ist super aber es ist, nach dem Verschwinden der Sonne, doch etwas kühl geworden. So geht es nach dem Essen die letzten Meter abwärts zum Auto und dann wieder langsam nach Hause. Eine schöne aussichtsreiche Wanderung mit geschichtlichen Charakter. Im Sommer würde sich anschließend noch ein Besuch des Wocheiner Sees anbieten.

Slatnik - an der Rapallo Grenze, 1609m

Tourbeschreibung:
Tourdaten:
Anreise: Die Anreise erfolgt durch den Karawankentunnel und dann weiter bis Bled. Wir folgen der Straße weiter bis Bohinjska Bistrica. Hier zweigen wir nach Nemški Rovt ab und fahren bis auf den Bohinjsko sedlo Pass. Hier wird geparkt.
Schwierigkeit: Kondition: leicht Aufstieg: Abstieg: 2,0 Stunden 2,0 Stunden Aufstiegshöhe gesamt: Tourlänge: 500 hm 6,5 Km,
Soriška planina