Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter, Bergwanderführer Natur Aktiv Guide
Es muss nicht immer steil bergauf gehen um eine schöne Aussicht zu genießen. Das zeigt eine Wanderung rund um die Laghi di Fusine oder Weißenfelser Seen, wie sie zu Deutsch genannt werden. Die beiden Seen am Fuße des mächtigen Mangart im Süden sind ein Überbleibsel aus der Eiszeit. Da die Seen von vielen Menschen und auch Busreisen gerne besucht werden ist eine frühere Anreise von Vorteil. Auch wenn der Parkplatz recht groß ist, könnte es im Laufe des Tages eng werden und auch die Steige sind dann von Wanderern überfüllt. Wir waren mit 09:30 Uhr noch gut dran. Für uns geht es vom Parkplatz erst zum unteren See. Es bieten sich immer wieder tolle Fotomotive entlang der Strecke. Da es am Vortag geregnet hatte, musste man allerdings bisserl aufpassen, da die Wurzeln und Steine doch recht rutschig waren. Immer wieder laden auch Bänke zu einer kleinen Rast ein. Also wenn hier nicht so viele Wanderer rumlaufen oder stolpern würden, könnte man fast die Zeit vergessen und die Seele richtig baumeln lassen. Vom unteren See geht es dann wieder zum Oberen und hier an der Westseite herum zurück zum Auto. Für eine gemütliche Umrundung beider Seen braucht man ca. 2 Stunden die sich aber wirklich lohnen. Vor dem Tagesausklang in Tarvis wanderten wir noch auf den Monte Castello mit Überresten einer alten Burganlage.

Tourdaten:

Beschreibung:

Laghi di Fusine (Weißenfelser Seen)

Schwierigkeit: Kondition: leicht Aufstieg: ca. 2,0 Stunden gesamte Rundtour Tourlänge 4,2 Km, Aufstiegshöhe gesamt: ca. 100 hm Abstieg: 0,0 Stunden
Anreise: Über die Karawankenautobahn bis Tarvis. Hier zweigt man auf die Bundesstraße nach Slowenien ab. Bei Fusine in Walromana (Weißenfels) zweigt man Rechts zu den gleichlautenden Seen ab und folgt der Straße bis zum Parkplatz bei der Ai Sette Nani.
Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter - Bergwanderführer - Natur Activ Guide
Es muss nicht immer steil bergauf gehen um eine schöne Aussicht zu genießen. Das zeigt eine Wanderung rund um die Laghi di Fusine oder Weißenfelser Seen, wie sie zu Deutsch genannt werden. Die beiden Seen am Fuße des mächtigen Mangart im Süden sind ein Überbleibsel aus der Eiszeit. Da die Seen von vielen Menschen und auch Busreisen gerne besucht werden ist eine frühere Anreise von Vorteil. Auch wenn der Parkplatz recht groß ist, könnte es im Laufe des Tages eng werden und auch die Steige sind dann von Wanderern überfüllt. Wir waren mit 09:30 Uhr noch gut dran. Für uns geht es vom Parkplatz erst zum unteren See. Es bieten sich immer wieder tolle Fotomotive entlang der Strecke. Da es am Vortag geregnet hatte, musste man allerdings bisserl aufpassen, da die Wurzeln und Steine doch recht rutschig waren. Immer wieder laden auch Bänke zu einer kleinen Rast ein. Also wenn hier nicht so viele Wanderer rumlaufen oder stolpern würden, könnte man fast die Zeit vergessen und die Seele richtig baumeln lassen. Vom unteren See geht es dann wieder zum Oberen und hier an der Westseite herum zurück zum Auto. Für eine gemütliche Umrundung beider Seen braucht man ca. 2 Stunden die sich aber wirklich lohnen. Vor dem Tagesausklang in Tarvis wanderten wir noch auf den Monte Castello mit Überresten einer alten Burganlage.

Laghi di Fusine (Weißenfelser Seen)

Tourbeschreibung:
Tourdaten:
Anreise: Über die Karawankenautobahn bis Tarvis. Hier zweigt man auf die Bundesstraße nach Slowenien ab. Bei Fusine in Walromana (Weißenfels) zweigt man Rechts zu den gleichlautenden Seen ab und folgt der Straße bis zum Parkplatz bei der Ai Sette Nani.
Schwierigkeit: Kondition: leicht Aufstieg: Abstieg: ca. 2,0 Stunden - Rundtour 0,0 Stunden Aufstiegshöhe gesamt: Tourlänge: ca. 100 hm 4,2 Km,
Julische Alpen